PostScope PDF Dispatch Engine
Inhaltsverzeichnis:
Verwendungszweck: Was macht man mit PostScope?
Installation
Schritt für Schritt
Bedienungsanleitung
und Erweiterte Eigenschaftsseiten
Vollversion
mit Ihrem eigenen Logo als Stempel
Dokumente automatisiert in PDF umwandeln
Lizenzbestimmungen
und Haftungsausschluss
Verwendungszweck: Was macht man mit PostScope?
Abgesehen von rechtsgültigen Urkunden und Verträgen schickt
man Dokumente heute im Zeitalter des Internets erheblich bequemer,
kostengünstiger und auch technisch weniger störungsanfällig per eMail als per
Fax.
Auch was Abbildungsqualität und Weiterverwendbarkeit angeht,
haben digitale Dokumente im Vergleich zum analogen Fax auf dem Papier viele
Vorteile - denken Sie nur an Dokumente mit eingebetteten vielfarbigen Bildern,
die Schärfe der Umrisslinien, die Möglichkeit, Textstellen aus empfangenen
Dokumenten wieder herauskopieren zu können, ein empfangenes Dokument schnell an
beliebig viele Personen weiterzuleiten, oder die Mühe, bei einem zig-seitigen
Fax den Papiersalat beim Durchblättern in der richtigen Seitenreihenfolge zu
halten...
Unangefochten hat sich heute weltweit das Portable Document
Format (PDF) als das Standard-Format für digitale Dokumente schlechthin
durchgesetzt.
PostScope PDF Dispatch Engine ist nun ein sogenannter PDF-Konverter,
d.h. eine Software, die Dokumente jedes beliebigen Typs, z.B.
·
MS-Office-Typen wie *.doc,
*.ppt, *.xls
·
Internet-Seiten wie *.htm und
*.html
·
Bilddateitypen wie *.tif,
*.bmp, *.jpg
·
usw, usw...
in PDF umwandelt.
Dazu müssen Sie nur das gewünschte Dokument (etwa ein MS
Word *.doc) in der seinem Typ entsprechenden PC-Anwendung (in diesem Fall also
MS Word) öffnen und formell auf dem Drucker “PostScope PDF Dispatch Engine”
ausdrucken - denn PostScope ist ein sogenannter Virtueller Druckertreiber. Das
bedeutet: Wenn Sie ein beliebiges Dokument auf PostScope ausdrucken, dann kommt
dabei keine bedruckte Seite Papier heraus, sondern je nach Wahl entweder eine
PDF-Datei oder PostScript-Datei, die Sie wahlweise auf Ihre Festplatte
speichern und / oder direkt per eMail an den Adressaten schicken können.
Auf Wunsch versieht PostScope die so entstandenen Dokumente
auch gleich mit Ihrem
eigenen Logo als Stempel.
PostScope ist ein Druckertreiber für Windows 2000, Windows XP und Windows Vista. Unter anderen Betriebssystemen läuft PostScope nicht !
Darüber hinaus sollte Ihr Rechner über eine Internetverbindung, mindestens 128 MB Arbeitsspeicher und 100 MB freien Festplattenspeicherplatz verfügen.
Installation Schritt für
Schritt
1.
Doppelklicken Sie im Windows
Explorer auf „PoscSetup.exe“:
2.
Klicken Sie im Fenster „Lizenzbestimmungen“
auf „Annehmen“, um die Lizenzbestimmungen anzuerkennen, oder „Ablehnen“, um die
Installation abzubrechen:
3.
Wählen Sie einen Installationspfad innerhalb der Verzeichnisstruktur
auf Ihrem Rechner aus, in den Sie die Dateien entpacken wollen, und klicken
dann zur Bestätigung „Installieren“.
4.
Klicken Sie im Fenster
„PostScope - Installation“ den Knopf „OK“. Daraufhin beginnt der eigentliche
Installationsvorgang, der je nach Rechner bis zu einer Minute dauern kann.
5. Installieren Sie nun GhostScript, falls GhostScript nicht schon auf Ihrem Rechner installiert sein sollte (oder Sie sich nicht sicher sind, ob es schon installiert ist).
6.
Im Fenster „PostScope Registrierung“ wählen Sie
zwischen Demoversion
und Vollversion
.
·
Falls Sie schon einen Registrierungsschlüssel
zur Vollversion erworben haben sollten, z.B. wenn die Sie die Vollversion
erneut auf demselben Rechner installieren wollen, und den
Registrierungsschlüssel von der früheren Registrierung her schon haben, dann
geben Sie diesen bitte im Eingabefeld „Registrierungsschlüssel zur Vollversion“
ein, und klicken dann „Vollversion installieren“.
·
im Regelfall aber klicken Sie
einfach „Später“, und wählen so die 30-Tage-Demoversion, die Sie dann – auch
nach Ablauf dieser 30 Tage - immer noch jederzeit in eine Vollversion umwandeln
können.
7.
Den erfolgreichen Abschluss der Installation bestätigt
das Fenster „PostScope - Installation“ mit der Meldung „Erfolgreich installiert“.
Bitte klicken Sie hier „Schliessen“.
Bedienungsanleitung und Erweiterte Eigenschaftsseiten
Öffnen Sie ein beliebiges Dokument mit einer
beliebigen zu dessen Dateityp passenden PC-Anwendung, also z.B. dieses Dokument
(Readme.htm) mit dem Internet Explorer.
„Datei“ /
„Drucken“
5.
Wählen Sie die gewünschten
Optionen aus und klicken Sie dann „OK“. Zurück im Dialogfenster „Eigenschaften“
klicken Sie bitte wieder „OK“. Schliesslich zurück im Dialogfenster „Drucken“
klicken Sie bitte je nach druckender PC-Anwendung entweder „Drucken“ oder
wieder „OK“, um den Druckvorgang zu starten.
Damit PostScope nicht nur PDF-
bzw. PostScript-Dateien ausgeben, sondern auch gleich als eMail verschicken kann,
brauchen Sie natürlich ein eMail-Programm wie z.B. MS Outlook.
PostScope verschickt seine
eMails mit dem im Betriebssystem eingetragenen Vorgabe-eMail-Programm. Im Allgemeinen ist dies MS Outlook oder
Outlook Express - auch dann, wenn Sie Ihre eMail-Korrespondenz z.B. für
Gewöhnlich immer über die T-Online-Software abwickeln.
Ihr Vorgabe-eMail-Programm
können Sie abfragen oder ändern, indem Sie in der Systemsteuerung den Punkt
„Internetoptionen“ wählen, oder im Internet Explorer
„Extras“
/ „Internetoptionen...“
klicken,
und dann auf der Registerkarte
„Programme“ im Auswahlfeld „E-Mail“ das gewünschte eMail-Programm bestimmen.
Bitte vergewissern Sie sich in
einem „Trockenversuch“ vor Inbetriebnahme
von PostScope, dass Sie mit Ihrem Vorgabe-eMail-Programm auch tatsächlich
eMails verschicken können. Wenn nicht, dann wählen Sie bitte ein anderes
Vorgabe-eMail-Programm.
PostScopes´s Demoversion unterscheidet sich von der Vollversion darin, dass die Demoversion den ausgegebenen Dokumenten das DriverLab-Logo aufstempelt, um sie zu entwerten.
Zu Beginn eines jedes
Druckvorgangs fragt die Demoversion erneut, ob Sie nun die Vollversion
installieren möchten:
Gelegentlich kommt es vor, dass dieses Fenster in der Task-Leiste minimiert angezeigt wird:
In solchen Fällen müssen Sie das
minimierte Fenster „PostScope“ in der Task-Leiste durch Klick expandieren, um
dann „Ja“ oder „Nein“ klicken zu können, anderenfalls wartet PostScope
gewissermaßen ewig auf Ihre Eingabe, während Sie sich fragen, warum denn nichts
passiert...
Wenn Sie die Vollversion erst später installieren möchten, klicken
Sie einfach „Nein“ – der Treiber arbeitet
trotzdem, allerdings nur mit dem entwertenden DriverLab-Aufdruck, und nur
bis zum Ablauf der 30-tätigen Demo-Phase.
„Ja“ dagegen führt Sie zum
Dialogfenster „PostScope Registrierung“, dass Sie ja bereits von der Installation her
kennen.
Folgendermaßen registrieren Sie
Ihre Demoversion, und machen sie damit zur Vollversion:
1.
Im Anzeigefeld „Kennziffer
der Demoversion“ des Fensters „PostScope Registrierung“ finden Sie Ihre etwa
80-stellige hexadezimale (Ziffernsymbole: 0-9, A-F) Kennziffer.
Falls
Sie mehrere Rechner Compu_A, Compu_B,
Compu_C usw. haben, aber PostScope nur auf einem
Rechner betreiben wollen, dann ist es unerlässlich, diese Kennziffer auch
tatsächlich auf demjenigen Rechner
abzulesen, auf dem später die Vollversion laufen soll, denn der Registrierungsschlüssel,
der etwa zur Kennziffer von Compu_B passt, passt nicht zur Kennziffer der
anderen Rechner Compu_A und Compu_C. Ausnahme: Der Registrierungsschlüssel
einer Firmenlizenz paßt auf allen Rechnern. Wegen einer Firmenlizenz
(mindestens 10 Rechner / Lizenzen) wenden Sie sich bitte an sales@driverlab.de.
2.
Geben Sie die hexadezimale
Kennziffer vollständig (bitte beim Kopieren mittels Maus / Shift+Pfeil und
Strg+C keine Stellen auslassen oder vergessen!) zusammen mit Ihrer Adresse,
Kreditkartennummer, eMail-Adresse usw. beim Erwerb Ihres
Registrierungsschlüssels im DriverLab-eShop an:
3.
Im Gegenzug schicken wir
Ihnen postwendend Ihren etwa 100-stelligen persönlichen hexadezimalen Registrierungsschlüssel zur Vollversion an die
eMail-Adresse, die Sie beim Kauf angegeben hatten. Den Registrierungsschlüssel
geben Sie bitte wieder vollständig (keine Stellen beim Kopieren mittels Maus /
Shift+Pfeil und Strg+C auslassen oder vergessen!) in das Eingabefeld
„Registrierungsschlüssel zur Vollversion“ des Dialogfensters „PostScope
Registrierung“ ein, und klicken dann „Vollversion
installieren“.
4.
Den erfolgreichen Abschluss
des Vorgangs bestätigt die Rückmeldung „Vollversion registriert“:
Klicken
Sie hier bitte „OK“.
Vollversion mit Ihrem eigenen
Logo als Stempel
In der Vollversion verschwindet der entwertende Aufdruck mit
dem DriverLab-Logo. Wenn Sie möchten, können
Sie stattdessen Ihr eigenes Logo aufstempeln lassen.
Dazu gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
Vorsicht: Zulässig sind
dabei nur Raster- oder Matrixgrafische Bilddateiformate wie *.bmp, *.tif oder
*.jpg, aber keine vektorgrafischen Bilddateiformate wie *.emf, *.wmf, *.cdr
oder *.psd.
„C:\Dokumente und
Einstellungen\[Benutzername]\Eigene Dateien\UserLogo.ps“
entsteht.
Selbstverständlich funktioniert PostScope auch ohne die
Datei „UserLogo.ps“, nur eben ohne Ihr Logo als Stempel.
Selbstverständlich macht es keinen Sinn, ein PDF-Dokument
mit PostScope wiederum in ein PDF-Dokument zu verwandeln. Wenn Sie es aber
trotzdem tun wollen sollten, dann geht das nur ohne Logo. Dasselbe gilt für
vektorgrafische Bilddokumente wie *.cdr oder *.psd.
Wenn Sie PostScope nicht weiter verwenden wollen, etwa weil
die 30-tätige Demo-Phase abgelaufen ist, dann klicken Sie
"Start" / "Programme" /
"PostScope PDF Dispatch Engine" / "Uninstall"
um PostScope zu deinstallieren.
Dokumente
automatisiert in PDF umwandeln
Dieser Hinweis richtet sich nur an Programmierer, die
PostScope aus Ihrem eigenen Programm heraus steuern möchten:
Wenn Sie Dokumente automatisiert in PDF umwandeln möchten,
also ohne dass ein Mensch das Dokument öffnen und den Druckvorgang auslösen
müsste, dann bietet Ihnen die Version „PostScope AutoConvert“ auch dafür eine
einfache Möglichkeit.
Unter www.driverlab.de/PostScope/PoscACSetup.exe
steht Ihnen die Version PostScope AutoConvert mit Programmier-Schnittstelle zur
Verfügung. Bei dessen Installation wird die Bibliotheksdatei PoscInterface.dll
automatisch ins Systemverzeichnis „System32“ kopiert. PoscInterface.dll
exportiert die Funktion
ConvertDoc2PDF( PCHAR sSrcDoc,
PCHAR sOutputFilename, HWND hwndTargetWindow
);
mit der Sie aus Ihrem Programm heraus das Dokument sSrcDoc
automatisch in der seinem Dateityp (z.B. *.doc) entsprechenden PC-Anwendung
(z.B. MS Word) öffnen, und darin den Druckvorgang auslösen, der schließlich die
Ausgabedatei sOutputFilename.pdf erzeugt. Nach Ende des Druckvorgangs
benachrichtigt PoscInterface.dll mittels eines Aufrufs der API-Funktion
PostMessage( hwndTargetWindow, MSG_FINISHED, (WPARAM) GlobalAddAtom(
sOutputFilename ), (LPARAM) TRUE );
Ihre Anwendung (s. hwndTargetWindow) darüber, dass der
Druckvorgang erfolgreich (s. TRUE) abgeschlossen (s. MSG_FINISHED) wurde, so
dass Ihre Anwendung ggf. mittels eines Aufrufs der API-Funktion
GetMessage( ... , MSG_FINISHED, … );
darauf reagieren kann.
Einzelheiten zu den Parametern der Funktion:
ConvertDoc2PDF( PCHAR sSrcDoc,
PCHAR sOutputFilename, HWND hwndTargetWindow
);
sSrcDoc:
Dateiname samt Pfad und
Dateinamenerweiterung der zu druckenden Datei, z.B. C:\Mein
Verzeichnis\Vertragsentwurf.doc
Falls NULL, dann wird kein
Druckvorgang ausgelöst.
sOutputFilename:
Dateiname samt Pfad der
auszugebenden Datei, z.B. C:\Mein Archiv\Vertrag.
Die Dateinamenerweiterung
".pdf" wird sOutputFilename selbsttätig angehängt.
Falls NULL, dann wird der
Ausgabedateiname entsprechend der aktuellen Druckereinstellungen generiert.
hwndTargetWindow:
Window-Handle derjenigen ausführbaren
Datei, die bei Beendigung des Druckvorgangs mittels
PostMessage(
hwndTargetWindow,
MSG_FINISHED,
WPARAM wParam,
LPARAM lParam );
benachrichtigt werden soll, wobei
#define MSG_FINISHED WM_USER+0x117
wParam:
Falls
sOutputFilename != NULL, dann (WPARAM) GlobalAddAtom( sOutputFilename ),
sonst
0
lParam:
Bei
erfolgreichem Abschluss des Druckvorgangs TRUE,
sonst FALSE
Quelltext-Vorlagen finden Sie nach der Installation in den
Verzeichnissen
[Installationsverzeichnis]\DriverLab\PostScope
PDF Dispatch Engine\Interface\Delphi
[Installationsverzeichnis]\DriverLab\PostScope PDF
Dispatch Engine\Interface\Visual Basic
[Installationsverzeichnis]\DriverLab\PostScope PDF
Dispatch Engine\Interface\Visual C++
In diesen Verzeichnissen finden Sie dann auch die aus diesen
Quelltext-Vorlagen erstellten ausführbaren Dateien CallDll.exe bzw.
DllCall.exe, die Sie folgendermaßen testen können:
[Installationsverzeichnis]\DriverLab\PostScope PDF Dispatch Engine\Interface\Visual
Basic\SourceDoc.doc
in
C:\Temp\DestinationPDF.pdf
umgewandelt wird. Nach Abschluss
des Druckvorgangs erscheint ein Meldungsfenster mit zusätzlichen Informationen.
Hinweis: Beim Entwickeln Ihrer eigenen Anwendung starten Sie
bitte Ihre Anwendung, die PoscInterface.dll lädt, nicht aus der Integrierten
Entwicklungsumgebung heraus - besonders nicht aus der Delphi RAD – sondern
erzeugen Sie erst die exe-Datei, und starten Sie diese dann erst durch
Doppelklick.
Die AutoConvert-Version von PostScope PDF Dispatch Engine
hat andere Vorgabe-Einstellungen als die Normalversion, kann aber prinzipiell
auch "von Hand" wie die Normalversion betrieben werden.
Normalversion und AutoConvert-Version von PostScope PDF
Dispatch Engine werden durch denselben Registrierungsschlüssel freigeschaltet,
und kosten demzufolge auch dasselbe.
Lizenzbestimmungen und
Haftungsausschluss
Diese Lizenzbestimmungen und der darin enthaltene
Haftungsausschluss stellen eine rechtsverbindliche Vereinbarung, nachstehend
"Lizenzvereinbarung" genannt, zwischen Ihnen (als Individuum oder
juristische Person) und DriverLab S.R.L., nachstehend "DriverLab"
genannt, für das Softwareprodukt "PostScope PDF Dispatch Engine",
nachstehend "Software" genannt, dar, die sämtliche begleitende
Software, Medien, Online- oder gedruckte Dokumentationen umfasst.
Indem Sie die Software installieren, kopieren, oder in jedweder Weise
verwenden, erkennen Sie diese Lizenzvereinbarung uneingeschränkt und in allen
Teilen als rechtsverbindlich an. Auf der Grundlage und nur unter der
Voraussetzung dieser Anerkennung gewährt Ihnen DriverLab das Recht, die
Software bestimmungsgemäß zu benutzen.
Diese Software ist Eigentum von DriverLab oder seiner Distributoren, und ist
weltweit urheberrechtlich geschützt. Deshalb müssen Sie diese Software
behandeln wie jedes andere urheberrechtlich geschützte Material (z.B. ein
Buch); einzig für Archivierungszwecke dürfen Sie eine Kopie der Software auf
einem Speichermedium anlegen, sofern Sie das Original behalten.
Sie dürfen die Software samt Dokumentation veräußern, sofern Sie selbst
keinerlei Kopien zurückbehalten, und der Empfänger den Bedingungen der
Lizenzvereinbarung zustimmt. Sie dürfen die Software nicht unterlizenzieren,
ganz oder teilweise übertragen, vermieten, verleihen, kopieren, modifizieren,
übersetzen oder die Software, die Medien oder die Dokumentation elektronisch
versenden oder empfangen. Sie erkennen an, dass der Quelltext der Software
vertrauliches und strengstes Betriebsgeheimnis von DriverLab bleibt, und
verpflichten sich deshalb, die Software nicht zu modifizieren oder zu
versuchen, sie zu dekompilieren, disassemblieren, einer Retro-Analyse zu
unterziehen, oder anderweitige Rückschlüsse auf den Quelltext zu ziehen,
ausnähmlich der Weise, in der geltendes Recht ein solches Vorgehen ausdrücklich
billigt.
Wenn Sie eine Erweiterungs- oder Upgrade-Version der Software gekauft haben,
stellt diese kein eigenständiges Produkt dar, sondern bildet eine Einheit mit
der DriverLab Software, die sie erweitert. Sie dürfen die Erweiterungsversion
der Software nur entsprechend der Lizenzvereinbarung verwenden oder übertragen.
Alle DriverLab-Programmbibliotheken, der gesamte Quelltext und alle anderen zur
Software gehörigen Dateien bleiben DriverLab´s exklusives Eigentum. Ungeachtet
aller eventuellen Änderungen, die Sie ggf. daran vornehmen, dürfen Sie keine
dieser Dateien weiterverteilen oder verbreiten, insbesondere nicht
DriverLab-Quelltext und andere nicht-ausführbare Dateien, außer jenen, die
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Lizenzvereinbarung untersagt Ihnen ausdrücklich, den Quelltext aus den Dateien
abzuleiten, die DriverLab Ihnen ausschließlich als ausführbare Dateien
geliefert hat, oder diesen Quelltext zu reproduzieren, zu modifizieren, zu
verwenden, zu verteilen oder in Umlauf zu bringen. Selbstverständlich
unterliegen Sie keinerlei Beschränkung bezüglich der Verbreitung von Quelltext
oder Byte-Code, der gänzlich Ihr Eigen ist.
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Ausnahme-Genehmigung zur Distribution der Software und Erkundigungen über die
diesbezüglichen Lizenzgebühren einzuholen.
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Erwerb der Software an, dass die Software bei - gemäß beigefügter
Gebrauchsanweisung - sachgerechter Handhabung und Bedienung in den
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ist, wie in der entsprechenden dreißig (30) Tage gültigen, kostenlosen
Demoversion der Software besehen.
DriverLab´s Haftung oder die seiner Distributoren beschränkt sich dabei
entweder (a) auf die Rückerstattung des bezahlten Preises oder (b) auf
Reparatur oder Ersatz derjenigen Software, die nicht DriverLab´s beschränkter
Garantie entspricht, und die zusammen mit einer Kopie Ihrer Quittung an
DriverLab zurückgegeben wird, wobei DriverLab die Wahl zwischen diesen beiden
Alternativen trifft. Die Beweislast, den glaubhaften Nachweis zu erbringen,
dass Sie die Software nicht dennoch weiterhin nutzen, liegt dabei auf Ihrer
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Kundendienst in Verbindung gesetzt und dort eine Rückgabeberechtigungsnummer
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verbleibenden Zeitraum der Originalgarantie-Phase von neunzig (90) Tagen, oder
der Ersatzgarantie-Phase von dreißig (30) Tagen, je nachdem, welche der beiden
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angebotenen Produktunterstützungsdienste stehen Ihnen ohne den Nachweis des
Kaufs bei autorisierter Stelle zur Verfügung.
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Distributoren jedwede Garantie, Gewährleistung, Haftungsverpflichtung oder
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erschöpfend in - implizierter Handelsgarantien, Eignung für bestimmte Zwecke,
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Schäden, die sich aus dem Gebrauch der Software oder ihrer zeitweiligen oder
dauerhaften Unbrauchbarkeit oder unterlassener Bereitstellung von
Kundendienstleistungen ergeben könnten, oder für Folgeschäden jeglicher Art,
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erschöpfend in - Schäden aus entgangenem Geschäftsgewinn,
Geschäftsunterbrechung, Verlust von Geschäftsinformationen oder sonstiger
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bereits zuvor auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurde. In jedem
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die höchstmögliche Haftungssumme auf denjenigen Preis, der beim Kauf bezahlt
wurde.
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Unterstützungsdienstleistungen getroffen, wird die Haftung hinsichtlich der
Unterstützungsdienstleistungen vollständig und ausschließlich von dieser
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erwachsen Ihnen keinerlei Ansprüche auf Unterstützungsdienstleistungen.
Im Hinblick auf den Einsatz der Software in Situationen oder Umgebungen, die
mit hohem Risiko behaftet oder verbunden sind, oder in denen der Betrieb mit
großen Gefahren einhergeht, weist DriverLab ausdrücklich darauf hin, dass die
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Umgebungen geeignet, tauglich, entworfen, konzipiert oder ausgelegt ist, die
absolut fehlerfreien, fehler-toleranten, fehlersicheren oder ausfallsicheren
Betrieb erfordern, wie etwa kerntechnische Einrichtungen, Flugzeugnavigations-
oder -Kommunikationssysteme, Luftverkehrsüberwachung, Krankenhäuser und
medizinische Einrichtungen, insbesondere unmittelbar lebenserhaltende Geräte
und Maschinen, oder Waffensysteme, in denen der Ausfall oder das Versagen der
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Unversehrtheit führen könnte. DriverLab und seine Distributoren weisen im
Besonderen jede ausdrückliche oder implizierte Gewährleistung der Tauglichkeit
der Software für Risikoaktivitäten zurück.
Änderungen an dieser Vereinbarung bedürfen der Schriftform. Nur ein von Ihnen
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solche Änderungen rechtswirksam machen. Sollten einzelne Bestimmungen der
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unbeeinträchtigt gültig, wirksam und durchsetzbar.