PostScope PDF Dispatch Engine

 

 

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Verwendungszweck: Was macht man mit PostScope?.. 1

Systemvoraussetzungen.. 2

Installation Schritt für Schritt 2

Bedienungsanleitung und Erweiterte Eigenschaftsseiten.. 38

Vorgabe-eMail-Programm... 71

Demoversion.. 95

Registrierung zur Vollversion.. 121

Vollversion mit Ihrem eigenen Logo als Stempel 149

Gegenanzeigen.. 186

Deinstallation.. 201

.. 201Dokumente automatisiert in PDF umwandeln

Lizenzbestimmungen und Haftungsausschluss. 311

 

 

 

 

 

Verwendungszweck: Was macht man mit PostScope?

 

Abgesehen von rechtsgültigen Urkunden und Verträgen schickt man Dokumente heute im Zeitalter des Internets erheblich bequemer, kostengünstiger und auch technisch weniger störungsanfällig per eMail als per Fax.

 

Auch was Abbildungsqualität und Weiterverwendbarkeit angeht, haben digitale Dokumente im Vergleich zum analogen Fax auf dem Papier viele Vorteile - denken Sie nur an Dokumente mit eingebetteten vielfarbigen Bildern, die Schärfe der Umrisslinien, die Möglichkeit, Textstellen aus empfangenen Dokumenten wieder herauskopieren zu können, ein empfangenes Dokument schnell an beliebig viele Personen weiterzuleiten, oder die Mühe, bei einem zig-seitigen Fax den Papiersalat beim Durchblättern in der richtigen Seitenreihenfolge zu halten...

 

Unangefochten hat sich heute weltweit das Portable Document Format (PDF) als das Standard-Format für digitale Dokumente schlechthin durchgesetzt.

 

PostScope PDF Dispatch Engine ist nun ein sogenannter PDF-Konverter, d.h. eine Software, die Dokumente jedes beliebigen Typs, z.B.

 

·         MS-Office-Typen wie *.doc, *.ppt, *.xls

·         Internet-Seiten wie *.htm und *.html

·         Bilddateitypen wie *.tif, *.bmp, *.jpg

·         usw, usw...

 

in PDF umwandelt.

 

Dazu müssen Sie nur das gewünschte Dokument (etwa ein MS Word *.doc) in der seinem Typ entsprechenden PC-Anwendung (in diesem Fall also MS Word) öffnen und formell auf dem Drucker “PostScope PDF Dispatch Engine” ausdrucken - denn PostScope ist ein sogenannter Virtueller Druckertreiber. Das bedeutet: Wenn Sie ein beliebiges Dokument auf PostScope ausdrucken, dann kommt dabei keine bedruckte Seite Papier heraus, sondern je nach Wahl entweder eine PDF-Datei oder PostScript-Datei, die Sie wahlweise auf Ihre Festplatte speichern und / oder direkt per eMail an den Adressaten schicken können.

 

Auf Wunsch versieht PostScope die so entstandenen Dokumente auch gleich mit Ihrem eigenen Logo als Stempel.

 

 

 

 

Systemvoraussetzungen

 

PostScope ist ein Druckertreiber für Windows 2000, Windows XP und Windows Vista. Unter anderen Betriebssystemen läuft PostScope nicht !

 

Darüber hinaus sollte Ihr Rechner über eine Internetverbindung, mindestens 128 MB Arbeitsspeicher und 100 MB freien Festplattenspeicherplatz verfügen.

 

 

 

 

Installation Schritt für Schritt

 

1.       Doppelklicken Sie im Windows Explorer auf „PoscSetup.exe“:

 

 


 

 


2.       Klicken Sie im Fenster „Lizenzbestimmungen“ auf „Annehmen“, um die Lizenzbestimmungen anzuerkennen, oder „Ablehnen“, um die Installation abzubrechen:

 

 

 

 

3.       Wählen Sie einen Installationspfad innerhalb der Verzeichnisstruktur auf Ihrem Rechner aus, in den Sie die Dateien entpacken wollen, und klicken dann zur Bestätigung „Installieren“.

 

 

 

 

4.       Klicken Sie im Fenster „PostScope - Installation“ den Knopf „OK“. Daraufhin beginnt der eigentliche Installationsvorgang, der je nach Rechner bis zu einer Minute dauern kann.

 

 

 

 

5.       Installieren Sie nun GhostScript, falls GhostScript nicht schon auf Ihrem Rechner installiert sein sollte (oder Sie sich nicht sicher sind, ob es schon installiert ist).

 

 





6.       Im Fenster „PostScope Registrierung“ wählen Sie zwischen Demoversion und Vollversion .

 

 


 

 


·         Falls Sie schon einen Registrierungsschlüssel zur Vollversion erworben haben sollten, z.B. wenn die Sie die Vollversion erneut auf demselben Rechner installieren wollen, und den Registrierungsschlüssel von der früheren Registrierung her schon haben, dann geben Sie diesen bitte im Eingabefeld „Registrierungsschlüssel zur Vollversion“ ein, und klicken dann „Vollversion installieren“.

 

·         im Regelfall aber klicken Sie einfach „Später“, und wählen so die 30-Tage-Demoversion, die Sie dann – auch nach Ablauf dieser 30 Tage - immer noch jederzeit in eine Vollversion umwandeln können.

 

 

7.       Den erfolgreichen Abschluss der Installation bestätigt das Fenster „PostScope - Installation“ mit der Meldung „Erfolgreich installiert“. Bitte klicken Sie hier „Schliessen“.

 

 

 

 

 

 

Bedienungsanleitung und Erweiterte Eigenschaftsseiten

 

Öffnen Sie ein beliebiges Dokument mit einer beliebigen zu dessen Dateityp passenden PC-Anwendung, also z.B. dieses Dokument (Readme.htm) mit dem Internet Explorer.

 

  1. Klicken Sie den Menüpunkt

 

„Datei“ / „Drucken“

 

 


 

 


  1. Wählen im Dialogfenster „Drucken“ aus der Liste der verfügbaren Drucker „PostScope PDF Dispatch Engine“. (Falls „PostScope PDF Dispatch Engine“ nicht in dieser Liste erscheinen sollte, dann war die Installation gescheitert, anderenfalls war sie erfolgreich verlaufen.)

 

 

 

 

  1. Klicken Sie im Dialogfenster „Drucken“ auf „Eigenschaften“, um die sogenannten  Eigenschaftsseiten zu öffnen, auf denen Sie die Druckeinstellungen einsehen und verändern können.

 

 

 

 

  1. Die weitaus meisten Eigenschaften erreichen Sie aber erst mit einem Klick auf „Erweitert...“, der das Dialogfenster „Erweiterte Optionen“ öffnet:

 

 

 

 

5.       Wählen Sie die gewünschten Optionen aus und klicken Sie dann „OK“. Zurück im Dialogfenster „Eigenschaften“ klicken Sie bitte wieder „OK“. Schliesslich zurück im Dialogfenster „Drucken“ klicken Sie bitte je nach druckender PC-Anwendung entweder „Drucken“ oder wieder „OK“, um den Druckvorgang zu starten.

 

 

 

 

Vorgabe-eMail-Programm

 

Damit PostScope nicht nur PDF- bzw. PostScript-Dateien ausgeben, sondern auch gleich als eMail verschicken kann, brauchen Sie natürlich ein eMail-Programm wie z.B. MS Outlook.

 

PostScope verschickt seine eMails mit dem im Betriebssystem eingetragenen Vorgabe-eMail-Programm. Im Allgemeinen ist dies MS Outlook oder Outlook Express - auch dann, wenn Sie Ihre eMail-Korrespondenz z.B. für Gewöhnlich immer über die T-Online-Software abwickeln.

 

Ihr Vorgabe-eMail-Programm können Sie abfragen oder ändern, indem Sie in der Systemsteuerung den Punkt „Internetoptionen“ wählen, oder im Internet Explorer

 

„Extras“ / „Internetoptionen...“

 

klicken,

 

 


 

 


und dann auf der Registerkarte „Programme“ im Auswahlfeld „E-Mail“ das gewünschte eMail-Programm bestimmen.

 

 


 

 


Bitte vergewissern Sie sich in einem „Trockenversuch“ vor Inbetriebnahme von PostScope, dass Sie mit Ihrem Vorgabe-eMail-Programm auch tatsächlich eMails verschicken können. Wenn nicht, dann wählen Sie bitte ein anderes Vorgabe-eMail-Programm.

 

 

 

 

 

Demoversion

 

PostScopes´s Demoversion unterscheidet sich von der Vollversion darin, dass die Demoversion den ausgegebenen Dokumenten das DriverLab-Logo aufstempelt, um sie zu entwerten.

 

 

 

 

Zu Beginn eines jedes Druckvorgangs fragt die Demoversion erneut, ob Sie nun die Vollversion installieren möchten:

 

 


 

 


Gelegentlich kommt es vor, dass dieses Fenster in der Task-Leiste minimiert angezeigt wird:

 

 


 

 


In solchen Fällen müssen Sie das minimierte Fenster „PostScope“ in der Task-Leiste durch Klick expandieren, um dann „Ja“ oder „Nein“ klicken zu können, anderenfalls wartet PostScope gewissermaßen ewig auf Ihre Eingabe, während Sie sich fragen, warum denn nichts passiert...

 

Wenn Sie die Vollversion erst später installieren möchten, klicken Sie einfach „Nein“ – der Treiber arbeitet trotzdem, allerdings nur mit dem entwertenden DriverLab-Aufdruck, und nur bis zum Ablauf der 30-tätigen Demo-Phase.

 

„Ja“ dagegen führt Sie zum Dialogfenster „PostScope Registrierung“, dass Sie ja bereits von der Installation her kennen.

 

 

 

 

 

Registrierung zur Vollversion

 

Folgendermaßen registrieren Sie Ihre Demoversion, und machen sie damit zur Vollversion:

 

1.       Im Anzeigefeld „Kennziffer der Demoversion“ des Fensters „PostScope Registrierung“ finden Sie Ihre etwa 80-stellige hexadezimale (Ziffernsymbole: 0-9, A-F) Kennziffer.

 

 


 

 


Falls Sie mehrere Rechner Compu_A, Compu_B, Compu_C usw. haben, aber PostScope nur auf einem Rechner betreiben wollen, dann ist es unerlässlich, diese Kennziffer auch tatsächlich auf demjenigen Rechner abzulesen, auf dem später die Vollversion laufen soll, denn der Registrierungsschlüssel, der etwa zur Kennziffer von Compu_B passt, passt nicht zur Kennziffer der anderen Rechner Compu_A und Compu_C. Ausnahme: Der Registrierungsschlüssel einer Firmenlizenz paßt auf allen Rechnern. Wegen einer Firmenlizenz (mindestens 10 Rechner / Lizenzen) wenden Sie sich bitte an sales@driverlab.de.

 

2.       Geben Sie die hexadezimale Kennziffer vollständig (bitte beim Kopieren mittels Maus / Shift+Pfeil und Strg+C keine Stellen auslassen oder vergessen!) zusammen mit Ihrer Adresse, Kreditkartennummer, eMail-Adresse usw. beim Erwerb Ihres Registrierungsschlüssels im DriverLab-eShop an:

 

 


 

 


3.       Im Gegenzug schicken wir Ihnen postwendend Ihren etwa 100-stelligen persönlichen hexadezimalen Registrierungsschlüssel zur Vollversion an die eMail-Adresse, die Sie beim Kauf angegeben hatten. Den Registrierungsschlüssel geben Sie bitte wieder vollständig (keine Stellen beim Kopieren mittels Maus / Shift+Pfeil und Strg+C auslassen oder vergessen!) in das Eingabefeld „Registrierungsschlüssel zur Vollversion“ des Dialogfensters „PostScope Registrierung“ ein, und klicken dann „Vollversion installieren“.

 

 


 

 


4.       Den erfolgreichen Abschluss des Vorgangs bestätigt die Rückmeldung „Vollversion registriert“:

 

 


 

 


Klicken Sie hier bitte „OK“.

 

 

 

 

 

Vollversion mit Ihrem eigenen Logo als Stempel

 

In der Vollversion verschwindet der entwertende Aufdruck mit dem DriverLab-Logo. Wenn Sie möchten, können Sie stattdessen Ihr eigenes Logo aufstempeln lassen.

 

Dazu gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

 

  1. Öffnen Sie ein neues, leeres MS-Word-Dokument mit Seitengrösse A4.

 

  1. Klicken Sie "Einfügen" / "Grafik" / "Aus Datei...".

 

 


 

 


  1. Daraufhin öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie die Bilddatei auswählen, die Ihr Logo darstellt.

Vorsicht: Zulässig sind dabei nur Raster- oder Matrixgrafische Bilddateiformate wie *.bmp, *.tif oder *.jpg, aber keine vektorgrafischen Bilddateiformate wie *.emf, *.wmf, *.cdr oder *.psd.

 

  1. Verschieben Sie Ihr Logo an die Stelle auf der Seite, an der PostScope es zukünftig auch auf alle Ihre Dokumente stempeln soll.

 

 


 

 


  1. Drucken Sie dieses Dokument auf PostScope (Vollversion, nicht Demoversion), und zwar mit den folgenden Einstellungen:

 

 

 

 

  1. Wählen Sie dann den Dateinamen und -Pfad so, dass am Ende im Benutzerverzeichnis die Datei

 

„C:\Dokumente und Einstellungen\[Benutzername]\Eigene Dateien\UserLogo.ps“

           

            entsteht.

 

 

Selbstverständlich funktioniert PostScope auch ohne die Datei „UserLogo.ps“, nur eben ohne Ihr Logo als Stempel.

 

 

 

 

Gegenanzeigen

 

Selbstverständlich macht es keinen Sinn, ein PDF-Dokument mit PostScope wiederum in ein PDF-Dokument zu verwandeln. Wenn Sie es aber trotzdem tun wollen sollten, dann geht das nur ohne Logo. Dasselbe gilt für vektorgrafische Bilddokumente wie *.cdr oder *.psd.

 

 

 

Deinstallation

 

Wenn Sie PostScope nicht weiter verwenden wollen, etwa weil die 30-tätige Demo-Phase abgelaufen ist, dann klicken Sie

 

            "Start" / "Programme" / "PostScope PDF Dispatch Engine" / "Uninstall"

 

um PostScope zu deinstallieren.

 

 

 

 

Dokumente automatisiert in PDF umwandeln

 

Dieser Hinweis richtet sich nur an Programmierer, die PostScope aus Ihrem eigenen Programm heraus steuern möchten:

 

Wenn Sie Dokumente automatisiert in PDF umwandeln möchten, also ohne dass ein Mensch das Dokument öffnen und den Druckvorgang auslösen müsste, dann bietet Ihnen die Version „PostScope AutoConvert“ auch dafür eine einfache Möglichkeit.

 

Unter www.driverlab.de/PostScope/PoscACSetup.exe steht Ihnen die Version PostScope AutoConvert mit Programmier-Schnittstelle zur Verfügung. Bei dessen Installation wird die Bibliotheksdatei PoscInterface.dll automatisch ins Systemverzeichnis „System32“ kopiert. PoscInterface.dll exportiert die Funktion

 

ConvertDoc2PDF( PCHAR sSrcDoc, PCHAR sOutputFilename, HWND hwndTargetWindow  );

 

mit der Sie aus Ihrem Programm heraus das Dokument sSrcDoc automatisch in der seinem Dateityp (z.B. *.doc) entsprechenden PC-Anwendung (z.B. MS Word) öffnen, und darin den Druckvorgang auslösen, der schließlich die Ausgabedatei sOutputFilename.pdf erzeugt. Nach Ende des Druckvorgangs benachrichtigt PoscInterface.dll mittels eines Aufrufs der API-Funktion

 

PostMessage( hwndTargetWindow, MSG_FINISHED, (WPARAM) GlobalAddAtom( sOutputFilename ), (LPARAM) TRUE );

 

Ihre Anwendung (s. hwndTargetWindow) darüber, dass der Druckvorgang erfolgreich (s. TRUE) abgeschlossen (s. MSG_FINISHED) wurde, so dass Ihre Anwendung ggf. mittels eines Aufrufs der API-Funktion

 

            GetMessage( ... , MSG_FINISHED, … );

 

darauf reagieren kann.          

 

 

Einzelheiten zu den Parametern der Funktion:

 

ConvertDoc2PDF( PCHAR sSrcDoc, PCHAR sOutputFilename, HWND hwndTargetWindow  );

 

 

sSrcDoc:

 

Dateiname samt Pfad und Dateinamenerweiterung der zu druckenden Datei, z.B. C:\Mein Verzeichnis\Vertragsentwurf.doc

Falls NULL, dann wird kein Druckvorgang ausgelöst.

 

 

sOutputFilename:

 

Dateiname samt Pfad der auszugebenden Datei, z.B. C:\Mein Archiv\Vertrag.

Die Dateinamenerweiterung ".pdf" wird sOutputFilename selbsttätig angehängt.

Falls NULL, dann wird der Ausgabedateiname entsprechend der aktuellen Druckereinstellungen generiert.

 

 

hwndTargetWindow:

 

Window-Handle derjenigen ausführbaren Datei, die bei Beendigung des Druckvorgangs mittels

 

PostMessage(

hwndTargetWindow, 

MSG_FINISHED, 

WPARAM wParam, 

LPARAM lParam );

 

benachrichtigt werden soll, wobei

 

#define MSG_FINISHED          WM_USER+0x117

 

wParam:

 

            Falls sOutputFilename != NULL, dann (WPARAM) GlobalAddAtom( sOutputFilename ),

            sonst 0

 

lParam:

 

            Bei erfolgreichem Abschluss des Druckvorgangs TRUE,

sonst FALSE

             

 

 

Quelltext-Vorlagen finden Sie nach der Installation in den Verzeichnissen

 

[Installationsverzeichnis]\DriverLab\PostScope PDF Dispatch Engine\Interface\Delphi

            [Installationsverzeichnis]\DriverLab\PostScope PDF Dispatch Engine\Interface\Visual Basic

            [Installationsverzeichnis]\DriverLab\PostScope PDF Dispatch Engine\Interface\Visual C++

 

 

In diesen Verzeichnissen finden Sie dann auch die aus diesen Quelltext-Vorlagen erstellten ausführbaren Dateien CallDll.exe bzw. DllCall.exe, die Sie folgendermaßen testen können:

 

  1. Vergewissern Sie sich, dass das Verzeichnis "C:\Temp" auf Ihrem Rechner existiert.

 

  1. Starten Sie eine der 3 ausführbaren Dateien, z.B. [Installationsverzeichnis]\DriverLab\PostScope PDF Dispatch Engine\Interface\Visual Basic\DllCall.exe

 

  1. Klicken Sie darin „Trigger Print Process“, woraufhin das Beispieldokument

 

[Installationsverzeichnis]\DriverLab\PostScope PDF Dispatch Engine\Interface\Visual Basic\SourceDoc.doc

 

in

 

C:\Temp\DestinationPDF.pdf

 

umgewandelt wird. Nach Abschluss des Druckvorgangs erscheint ein Meldungsfenster mit zusätzlichen Informationen.

 

 

Hinweis: Beim Entwickeln Ihrer eigenen Anwendung starten Sie bitte Ihre Anwendung, die PoscInterface.dll lädt, nicht aus der Integrierten Entwicklungsumgebung heraus - besonders nicht aus der Delphi RAD – sondern erzeugen Sie erst die exe-Datei, und starten Sie diese dann erst durch Doppelklick.

 

 

Die AutoConvert-Version von PostScope PDF Dispatch Engine hat andere Vorgabe-Einstellungen als die Normalversion, kann aber prinzipiell auch "von Hand" wie die Normalversion betrieben werden.

 

Normalversion und AutoConvert-Version von PostScope PDF Dispatch Engine werden durch denselben Registrierungsschlüssel freigeschaltet, und kosten demzufolge auch dasselbe.

 

 

 

 

Lizenzbestimmungen und Haftungsausschluss

 

Diese Lizenzbestimmungen und der darin enthaltene Haftungsausschluss stellen eine rechtsverbindliche Vereinbarung, nachstehend "Lizenzvereinbarung" genannt, zwischen Ihnen (als Individuum oder juristische Person) und DriverLab S.R.L., nachstehend "DriverLab" genannt, für das Softwareprodukt "PostScope PDF Dispatch Engine", nachstehend "Software" genannt, dar, die sämtliche begleitende Software, Medien, Online- oder gedruckte Dokumentationen umfasst.

Indem Sie die Software installieren, kopieren, oder in jedweder Weise verwenden, erkennen Sie diese Lizenzvereinbarung uneingeschränkt und in allen Teilen als rechtsverbindlich an. Auf der Grundlage und nur unter der Voraussetzung dieser Anerkennung gewährt Ihnen DriverLab das Recht, die Software bestimmungsgemäß zu benutzen.

Diese Software ist Eigentum von DriverLab oder seiner Distributoren, und ist weltweit urheberrechtlich geschützt. Deshalb müssen Sie diese Software behandeln wie jedes andere urheberrechtlich geschützte Material (z.B. ein Buch); einzig für Archivierungszwecke dürfen Sie eine Kopie der Software auf einem Speichermedium anlegen, sofern Sie das Original behalten.

Sie dürfen die Software samt Dokumentation veräußern, sofern Sie selbst keinerlei Kopien zurückbehalten, und der Empfänger den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zustimmt. Sie dürfen die Software nicht unterlizenzieren, ganz oder teilweise übertragen, vermieten, verleihen, kopieren, modifizieren, übersetzen oder die Software, die Medien oder die Dokumentation elektronisch versenden oder empfangen. Sie erkennen an, dass der Quelltext der Software vertrauliches und strengstes Betriebsgeheimnis von DriverLab bleibt, und verpflichten sich deshalb, die Software nicht zu modifizieren oder zu versuchen, sie zu dekompilieren, disassemblieren, einer Retro-Analyse zu unterziehen, oder anderweitige Rückschlüsse auf den Quelltext zu ziehen, ausnähmlich der Weise, in der geltendes Recht ein solches Vorgehen ausdrücklich billigt.

Wenn Sie eine Erweiterungs- oder Upgrade-Version der Software gekauft haben, stellt diese kein eigenständiges Produkt dar, sondern bildet eine Einheit mit der DriverLab Software, die sie erweitert. Sie dürfen die Erweiterungsversion der Software nur entsprechend der Lizenzvereinbarung verwenden oder übertragen.

Alle DriverLab-Programmbibliotheken, der gesamte Quelltext und alle anderen zur Software gehörigen Dateien bleiben DriverLab´s exklusives Eigentum. Ungeachtet aller eventuellen Änderungen, die Sie ggf. daran vornehmen, dürfen Sie keine dieser Dateien weiterverteilen oder verbreiten, insbesondere nicht DriverLab-Quelltext und andere nicht-ausführbare Dateien, außer jenen, die DriverLab ausdrücklich zur Weiterverteilung bestimmt hat. Die Lizenzvereinbarung untersagt Ihnen ausdrücklich, den Quelltext aus den Dateien abzuleiten, die DriverLab Ihnen ausschließlich als ausführbare Dateien geliefert hat, oder diesen Quelltext zu reproduzieren, zu modifizieren, zu verwenden, zu verteilen oder in Umlauf zu bringen. Selbstverständlich unterliegen Sie keinerlei Beschränkung bezüglich der Verbreitung von Quelltext oder Byte-Code, der gänzlich Ihr Eigen ist.

Bitte wenden Sie sich an DriverLab, um ggf. eine ausdrückliche Ausnahme-Genehmigung zur Distribution der Software und Erkundigungen über die diesbezüglichen Lizenzgebühren einzuholen.

DriverLab gewährleistet Ihnen für einen Zeitraum von neunzig (90) Tagen vom Erwerb der Software an, dass die Software bei - gemäß beigefügter Gebrauchsanweisung - sachgerechter Handhabung und Bedienung in den bestimmungsgemäßen Soft- und Hardwareumgebungen solcherart funktionstüchtig ist, wie in der entsprechenden dreißig (30) Tage gültigen, kostenlosen Demoversion der Software besehen.

DriverLab´s Haftung oder die seiner Distributoren beschränkt sich dabei entweder (a) auf die Rückerstattung des bezahlten Preises oder (b) auf Reparatur oder Ersatz derjenigen Software, die nicht DriverLab´s beschränkter Garantie entspricht, und die zusammen mit einer Kopie Ihrer Quittung an DriverLab zurückgegeben wird, wobei DriverLab die Wahl zwischen diesen beiden Alternativen trifft. Die Beweislast, den glaubhaften Nachweis zu erbringen, dass Sie die Software nicht dennoch weiterhin nutzen, liegt dabei auf Ihrer Seite.

Bitte geben Sie kein Produkt zurück, bevor Sie sich mit dem DriverLab Kundendienst in Verbindung gesetzt und dort eine Rückgabeberechtigungsnummer erhalten haben. Diese Garantie verfällt, wenn sich das Versagen der Software als Folge von Unfall, Missbrauch, Fehlanwendung oder fehlerhafter Bedienung ergeben hat. Die Gewährleistung für jedwede Ersatzsoftware gilt für den verbleibenden Zeitraum der Originalgarantie-Phase von neunzig (90) Tagen, oder der Ersatzgarantie-Phase von dreißig (30) Tagen, je nachdem, welche der beiden Phasen noch länger andauert. Weder diese Garantieleistung noch die von DriverLab angebotenen Produktunterstützungsdienste stehen Ihnen ohne den Nachweis des Kaufs bei autorisierter Stelle zur Verfügung.

Soweit als geltendes Recht dies irgend zulässt, bestreiten DriverLab und seine Distributoren jedwede Garantie, Gewährleistung, Haftungsverpflichtung oder Bedingung, ob ausdrücklich oder implizit, einschließlich - aber sich nicht erschöpfend in - implizierter Handelsgarantien, Eignung für bestimmte Zwecke, Überschreibungen und jedweder Verstöße hinsichtlich der Software oder unterlassener Bereitstellung von Kundendienstleistungen. Diese beschränkte Garantie räumt Ihnen gewisse Rechte ein. Darüber hinaus können weitere Rechte bestehen, die von Staat/Rechtsgültigkeitsraum zu Staat/Rechtsgültigkeitsraum variieren.

Soweit als geltendes Recht dies irgend zulässt, schließen DriverLab und seine Distributoren jedwede Haftung für die Software oder unterlassene Bereitstellung von Kundendienstleistungen aus. In keinem Fall und unter keinen Umständen haften DriverLab oder seine Distributoren für mittelbare oder unmittelbare Schäden, die sich aus dem Gebrauch der Software oder ihrer zeitweiligen oder dauerhaften Unbrauchbarkeit oder unterlassener Bereitstellung von Kundendienstleistungen ergeben könnten, oder für Folgeschäden jeglicher Art, Mangelschäden oder Schäden, die sich aus Seiteneffekten der Software ergeben könnten, oder mit ihrem Gebrauch einhergehen, einschließlich - aber sich nicht erschöpfend in - Schäden aus entgangenem Geschäftsgewinn, Geschäftsunterbrechung, Verlust von Geschäftsinformationen oder sonstiger Verluste finanzieller oder nicht-finanzieller Art, sogar dann, wenn DriverLab bereits zuvor auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurde. In jedem Fall und unter allen Umständen beschränken DriverLab und seine Distributoren die höchstmögliche Haftungssumme auf denjenigen Preis, der beim Kauf bezahlt wurde.

Vorausgesetzt, Sie haben mit DriverLab eine separate Vereinbarung über Unterstützungsdienstleistungen getroffen, wird die Haftung hinsichtlich der Unterstützungsdienstleistungen vollständig und ausschließlich von dieser separaten Vereinbarung geregelt. Aus der vorliegenden Lizenzvereinbarung erwachsen Ihnen keinerlei Ansprüche auf Unterstützungsdienstleistungen.

Im Hinblick auf den Einsatz der Software in Situationen oder Umgebungen, die mit hohem Risiko behaftet oder verbunden sind, oder in denen der Betrieb mit großen Gefahren einhergeht, weist DriverLab ausdrücklich darauf hin, dass die Software weder fehlertolerant noch für den Einsatz in solchen Situationen oder Umgebungen geeignet, tauglich, entworfen, konzipiert oder ausgelegt ist, die absolut fehlerfreien, fehler-toleranten, fehlersicheren oder ausfallsicheren Betrieb erfordern, wie etwa kerntechnische Einrichtungen, Flugzeugnavigations- oder -Kommunikationssysteme, Luftverkehrsüberwachung, Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen, insbesondere unmittelbar lebenserhaltende Geräte und Maschinen, oder Waffensysteme, in denen der Ausfall oder das Versagen der Software direkt zum Tod oder zur Verletzung der körperlichen oder seelischen Unversehrtheit führen könnte. DriverLab und seine Distributoren weisen im Besonderen jede ausdrückliche oder implizierte Gewährleistung der Tauglichkeit der Software für Risikoaktivitäten zurück.

Änderungen an dieser Vereinbarung bedürfen der Schriftform. Nur ein von Ihnen und einem Bevollmächtigten der Firma DriverLab unterzeichnetes Dokument kann solche Änderungen rechtswirksam machen. Sollten einzelne Bestimmungen der Vereinbarung sich als nichtig, gegenstandslos, lückenhaft oder nicht durchsetzbar erweisen, bleiben alle anderen Bestimmungen der Vereinbarung davon unbeeinträchtigt gültig, wirksam und durchsetzbar.